Big Data-Storage
Im Zuge der Erneuerung der Storage- und Virtualisierungsfarm ist es möglich, größere Speicherplatzanforderungen (Big Data-Storage) in wirtschaftlicher Weise abzudecken.
Der wesentliche Unterschied zu normalen Netzlaufwerken ist, dass keine Datensicherung erfolgt.
Die kritischen Komponenten jedes Big Data-Storage-Systems sind redundant ausgelegt, so dass ein hohes Maß an Ausfallsicherheit gegeben ist.
Der Big Data-Storage ist für Daten mit normalem Schutzbedarf vorgesehen und für die Benutzung gibt es keine zeitliche Begrenzung, solange eine ZIM-Kennung besteht.
Zugriff und Antrag
Der Big Data-Storage wird auf dem Fileserver WINFS4 eingerichtet.
Benutzer:innen mit Windows-Betriebssystem finden den Storage-Bereich als weiteren Ordner im I:-Laufwerk, alle anderen Benutzer:innen müssen manuell ein Laufwerksmapping einrichten.
Die entsprechenden Infos zum Pfad des Netzlaufwerks gehen im Zuge der Einrichtung des Big Data-Storage an den Kunden. Dieser wird per E-Mail informiert. Das Passwort ist die ZIM-Kennung.
Auf den Big Data-Storage kann auch extern, über den Filr/Windat-Dienst, zugegriffen werden.
Den Big Data-Storage beantragen Sie über eine Support-Anfrage an den ZIM-Support.
Hinweise für den Antrag:
- Der gewünschte Speicherplatzbedarf und eine Begründung.
- Die Angabe ob der Bereich nur für den Mitarbeiter oder für seine IdM-Gruppe freigegeben werden soll (im Normalfall Letzteres).
Wichtige Hinweise
- Eine zusätzliche Aufnahme von internen Mitarbeitern für das Big Data-Storage erfolgt automatisch, wenn die Mitarbeiter Teil der Einrichtung sind.
- Eine zusätzliche Aufnahme von externen Mitarbeitern für das Big Data-Storage erfolgt über eine Support-Anfrage an den ZIM-Support.